Das
Bauchfell (Peritoneum)
Der ganze Bauchraum ist vom Peritoneum ausgekleidet. Die
Bauorgane, die vom Bauchfell umkleidet sind, liegen
intraperitoneal. Ist ein Organ nur teilweise in die Bauchhöhle
vorgeschoben, liegt es retroperitoneal.
Die
Gefäßversorgung des Bauchraumes:
Die erste Abzweigung der Bauchaorta ist der Truncus coeliacus. Er
hat drei Abgängen, die Leber, Milz und Magen versorgen. Unter
dem Truncus coeliacus entspringt die Arteria mesenterica superior.
Von ihr gehen versorgende Äste zum Duodenum. Weiterhin versorgt
sie den ganzen Dünndarm sowie die Hälfte des Dickdarms ( bis
Ende Colon transversum ).
Noch weiter unten entspringt die Arteria mesenterica inferior.
Sie versorgt die untere Hälfte des Dickdarms. Diese Organe
sammeln ihr venöses Blut in der Pfortader, welche es direkt zur
Leber bringt (die Pfortader nimmt das Blut von allen einpaarigen
Bauchorganen auf).
Die
Zähne:
Jeder Zahn besteht aus:
Die Zahnkrone ist
der sichtbare Teil des Zahnes. Sie ist vom Zahnschmelz umgeben.
Der Zahnhals ist der Teil, der vom Zahnfleisch umgeben wird. Die
Zahnwurzel ist der Teil des Zahnes, der im Alveolarfortsatz des
Kiefers steckt. Die Wurzelhaut umschließt die Zahnwurzel.
Am unteren Ende der Zahnwurzel befindet sich eine kleine Öffnung.
Über sie wird der Zahn mit Blut- und Lymphgefäßen sowie mit
Nerven versorgt. Das Bindegewebe der Zahnhöhle heißt Pulpa.
Jeder Zahn besteht aus harten Baustoffen:
Das Gebiß des Erwachsenen besteht aus 32 Zähnen, davon 16 im Unter- und 16 im Oberkiefer. In der Mitte jedes Kiefers liegen 4 Schneidezähne, an die sich rechts und links ein Eckzahn anschließt. Auf beiden Seiten folgen je 2 Backenzähne und 3 Mahlzähne. Die hintersten Mahlzähne heißen Weisheitszähne.
Die
Speicheldrüsen:
Es gibt drei große paarige Speicheldrüsen, die außerhalb des
Mundraums liegen und ihr Sekret über Ausführungsgänge in den
Mundraum abgeben.
Der Gaumen ist
sowohl das Dach der Mundhöhle als auch der Boden der Nasenhöhle.
Er besteht aus dem vorderen harten Gaumen und dem hinteren
weichen Gaumen. In der Mitte des weichen Gaumens liegt das Zäpfchen.
Der Rachen ist ein Schleimhautmuskelschlauch. Er verbindet
einerseits Mundhöhle und Speiseröhre und andererseits Nase und
Luftröhre. Im mittleren Teil kreuzen sich Atem- Speiseweg.
Das
Schlucken:
Die Zunge formt einen schluckfähigen Bissen und schiebt ihn nach
hinten in den Rachen. Als nächstes wird der Nasen-Rachenraum
abgedichtet. Dies geschieht, indem sich das Gaumensegel hebt, und
sich die Rachenmuskulatur zusammenzieht. Daraufhin zieht sich die
Mundbodenmuskulatur zusammen. Dies bewirkt, daß sich der
Kehlkopfeingang nach oben schiebt und sich verschließt. So kann
keine Nahrung in die Luftröhre gelangen. Duch wellenförmige
Kontraktion der Rachenmuskulatur wird nun der Bissen in die
Speiseröhre geschoben.
Die
Speiseröhre:
Länge: etwa 25 cm langer Muskelschlauch.
Beginn: hinter dem Ringknorpel des Kehlkopfes in Höhe des
6. Halswirbels.
Verlauf: hinter der Luftröhre abwärts.
Engstellen:
Die Speiseröhre besitzt zwei Schließmuskel. Nach Beginn des Schluckvorgangs erschlafft der obere. Durch Muskelkontraktionen entsteht eine Peristaltik. Kommt diese am unteren Speiseröhrenende an, öffnet sich der untere Speiseröhrenschließmuskel.
Der Magen:
Der Magen besteht aus verschiedenen Teilen:
Neben dem Mageneingangs ( Kardia ), unterhalb des Zwerchfells
liegt der Fundus. Hier schließt sich der Korpus an. Dies ist der
größte Teil des Magens.
Der Korpus geht in das Antrum über. Den Abschluß bildet der
Pylorus (Pförtner).
Der Magen hat längs, ringförmig und quer verlaufende
Muskelfasern. Deshalb kann er verschiedene Aufgaben bewältigen:
1. er kann sich der Füllung anpassen
2. er kann den Nahrungsbrei mit dem Magensaft mischen
3. er kann die Nahrung zum Magenausgang weiterleiten.
Die Oberfläche der Magenschleimhaut besteht aus einem
einreihigen Zylinderephitel. Dieses ist in tiefe Falten gelegt.
Dadurch enstehen viele schlauchförmige Drüsen, in denen der
Magensaft produziert wird. Dies geschieht allerdings nur im
Korpus und im Fundus. In den übrigen Regionen des Magens wird
kein Magensaft produziert, sondern nur der schützende
Magenschleim
Es gibt drei unterschiedliche Arten von Zellen:
1. Belegzellen (mittlerer
Abschnitt der Drüsenschläuche), Bildung von Salzsäure.
2. Hauptzellen (Tiefe der Drüsenschläuche), Bildung von eiweißspaltenden
Enzyme.
3. Nebenzellen, Bildung von muzinhaltigem Magenschleim.
Die Bestandteile des Magensaftes sind:
Entleerung des
Magens:
Vom Antrum geht eine Peristaltik aus. Dadurch öffnet sich der
Pylorus kurz. Somit wird also gewährleistet, daß der
Mageninhalt in kleinen Portionen an das Duodenum abgegeben wird.
Der
Dünndarm:
Hauptaufgabe:
1. Verdauung des Speisebreis
2. entstehenden Moleküle über das Dünndarmepithel in den
Kreislauf aufnehmen.
Abschnitte des Dünndarms:
Dünndarmschleimhaut:
Durch die Kerckringschen Falten (ringförmiger Verlauf in der
Schleimhaut) ist eine starke Oberflächenvergrößerung möglich.
Auf diesen Falten befinden sich 1mm hohe Ausstülpungen, die
Zotten und kürzere Einstülpungen, die Krypten. Außerdem haben
die Schleimhautzellen dicht beieinander stehende Fortsätze (Mikrovilli).
Während des Verdauungsvorganges saugen die Zotten Moleküle auf,
die über die Kapillaren bzw. das zentrale Lymphgefäß
abtransportiert werden.
Die
Bauchspeicheldrüse besteht aus einem Kopf-, Körper-, und aus
einem Schwanzteil. Das gesamte Organ wird von dem großen
Hauptausführungsgang (Ductus pankreaticus) durchzogen. Das
Innere des Organs wird von kleinen serösen Drüsenläppchen
gebildet. Die Ausführungsgänge dieser münden in den Ductus
pankreaticus. Gemeinsam mit dem Gallengang mündet der Ductus
Pankreaticus an der Papilla duodeni major in den Zwölffingerdarm.
Es gibt in der Bauchspeicheldrüse verstreut liegende Zellverbände
(Langerhans-Inseln). Dort gibt es drei Arten von Zellen:
Der Pankreassaft:
Da die Enzyme des Pankreassaftes bei saurem pH-Wert ihre
Spaltfunktionen nicht erfüllen können, muß der saure
Speisebrei (er kommt ja aus dem Magen) neutralisiert werden. Da
der Pankreassaft aber sehr bikarbonatreich ist, findet so die
Neutralisation statt. Nun können die Pankreasenzyme ihre
Aufgaben erfüllen.
Enzyme des Pankreassaftes:
Die
Galle:
Die Leber bildet jeden Tag etwa 500 ml Galle. Wird keine Galle
zur Verdauung benötigt, ist der Schließmuskel an der Mündungsstelle
des Gallengangs in den Zwölffingerdarm geschlossen ( M.
sphincter oddi ). Dadurch staut sich die Galle zur Gallenblase.
Hier wir sie eingedickt und "aufbewahrt", bis sie
wieder benötigt wird.
Bestandteile der Galle: Wasser, Elektrolyte, Bilirubin,
Gallensäuren, Choleterin und Lezithin.
Ein wesentlicher Bestandteil ist das Bilirubin. Es entsteht aus
dem Abbau der roten Blutkörperchen. Bilirubin ist wasserunlöslich,
und wird im Blut zur Leber transportiert, indem es an ein
Transportprotein gekoppelt wird. In den Leberzellen wird es an
Glukoronsäure gebunden. Dadurch wird es besser wasserlöslich.
Anschließend wird es mit der Galle in den Darm ausgeschieden, wo
weitere Umbauvorgänge stattfinden. Im letzten Dünndarmabschnitt
werden die Gallensäuren zu 90% rückresorbiert und gelangen
wieder in die Leber. Dieser Kreislauf heißt enterohepatischer
Kreislauf.
Die Gallenwege:
An der Leberpforte tritt der Ductus hepaticus communis aus. Nach
kurzer Strecke geht der Ductus cysticus ab. Er stellt die
Verbindung zur Gallenblase her. Nach dem Abgang des Ductus
cysticus heißt der Gallengang Ductus choledochus. Er durchquert
den Kopf der Bauchspeicheldrüse und mündet mit dem Ductus
pankreaticus in die Papilla des Duodenums.
Die Gallenblase:
liegt an der Unterseite der Leber und ist mit deren
bindegewebigen Kapsel verwachsen.
Wandaufbau: Mukosa / Muskularis / Serosa. Die
innenliegende Mukosa der Gallenblase besteht aus einem hohen
Zylinderepithel. Dieses besitzt ins Innere gerichtete Ausstülpungen
(Mikrovilli), welche Wasser resorbieren, und somit die Galle
eindicken.
Entleerung der Gallenblase: durch Kontraktion der glatten
Muskulatur
Der
Dickdarm:
Im Dickdarm werden v.a. Wasser und Elektrolyte rückresorbiert
und der Stuhl eingedickt.
Verschiedene Abschnitte: Blinddarm ( Caecum ),
Wurmfortsatz ( Appendix ), Grimmdarm ( Colon ) mit seinen vier
Abschnitten (1: Colon ascendens 2: Colon transversum 3: Colon
descendens 4: Colon sigmoideum)
Dickdarmschleimhaut: Es sind keine Zotten mehr vorhanden,
sondern tiefe Dickdarmkrypten. Diese bestehen aus
schleimbildenden Becherzellen. Der abgesonderte Schleim hält die
Dickdarmschleimhaut gleitfähig.
Die äußere Längsmuskulatur des Dickdarms ist zu drei bandförmigen
Streifen zusammengebündelt (Tänien). Im Abstand von
einigen Zentimetern gibt es peristaltische Einschnürungen,
zwischen denen Haustren als Ausbuchtungen hervortreten.
Caecum, Colon transversum und Sigma sind über ein dünnes Aufhängeband
(Mesocolon) mit der hinteren Bauchwand verbunden. Über dieses
Mesocolon wird der Darm mit Blut- und Lymphgefäßen versorgt.
Dagegen sind Colon ascendens und descendens an ihrer Hinterseite
fest mit der hinteren, bzw. seitlichen Leibeswand verwachsen.
Blinddarm:
Das terminale Ileum mündet in den Blinddarm ein. An dieser Einmündungsstelle
sitzen die Ileozäkalklappen. An das Caecum schließt
sich das Colon ascendens an, welches bis zur Leber und dann als
Colon transversum zum linken Oberbauch verläuft. In der Nähe
der Milz macht das Colon wieder einen Knick und verläuft an der
seitlichen Bauchwand als Colon descendens abwärts. Das Colon
geht in das Sigma über.
Rektum:
Das Rektum hat keine Tänien und Haustren mehr. Der obere Teil
des Rektums wird Ampulla recti genannt. Hier wird der Stuhl
gesammelt.
Der After ist die Öffnung. Er wird durch einen inneren und einen
äußeren Schließmuskel verschlossen. Der äußere gehört zur
quergestreiften Beckenbodenmuskulatur.
Bei ausreichender Füllung der Ampulle werden Dehnungsrezeptoren
erregt. Der innere Schließmuskel erschlafft und der äußere
spannt sich an.
Leber:
Aufgaben:
Die Leber
unterteilt sich in den größeren rechten und den kleineren
linken Leberlappen. Der rechte Lappen wird von dem linken durch
das sichelförmige Ligamentum falciforme abgegrenzt . Betrachtet
man die Leber von der Unterseite her, erkennt man noch zwei
kleinere Lappen, den Lobus quadratus und den Lobus caudatus.
Dazwischen befindet sich die Leberpforte (Porta hepatis). Hier
treten die Arteria hepatica und die Pfortader als zuführende
Blutgefäße in die Leber ein, und die Lebergallengänge ( Ductus
hepaticus dextra et sinistra ) aus.
Die Leber besteht aus einer großen Anzahl von Leberläppchen (Lobuli
hepatici). Diese sind in Sechsecken nebeneinander angeordnet. An
den Eckpunkten stoßen immer drei Leberläppchen aneinander. Hier
sind die sog. Periportalfelder. In diesen verlaufen ein Ast der
Pfortader, ein Ast der Leberarterie und ein kleiner Gallengang.
Dieses System nennt sich Glissonsche Trias, und ermöglicht
die Versorgung von jeweils drei Leberläppchen mit Pfortaderblut
und mit arteriellem Blut. Außerdem enthält es Abflüsse von
Gallenkapillaren aus drei Leberläppchen.
Ein Leberläppchen wird aus Zellsträngen gebildet. Diese "bauen"
ein Plattensystem. Jede Platte besteht aus ein bis zwei Zellagen.
Zwischen diesen liegen die Lebersinusoiden, wo sich
arterielles Blut mit Pfortaderblut mischt. In der Mitte des Läppchens
befindet sich die Zentralvene. Dort fließt das Blut hin.
Alle Zentralvenen vereinigen sich in den drei großen Lebervenen,
über die das Blut in die V. cava inferior fließen kann.
Die Wand der Leberzellen ist von der Lebersinusoide durch den Disse`schen
Raum getrennt. Zwischen diesem und den Sinusoiden liegen
Endothelzellen und Kupfersche Sternzellen, die Bakterien,
Fremdstoffe und Zelltrümmer aufnehmen können.
In den Disse`schen Raum ragen Ausläufer der Leberzellen hinein.
Da es zwischen den Endothelzellen und den Kupferschen Sternzellen
feine Poren gibt, durch die das Blut in den Disse'schen Raum
gelangen kann, ist ein Kontakt zwischen den im Blut enthaltenen
Stoffen und den Leberzellen möglich. So kann das Blut entgiftet
werden.
Zwischen zwei benachbarten Leberzellen liegen die
Gallenkapillaren. Die Wände dieser werden von den Zellmembranen
der Leberzellen gebildet. Die Gallenflüssigkeit fließt vom
Zentrum der Leberläppchen in den Gallenkapillaren zu den
Periportalfeldern in größere Sammelgänge. Diese vereinigen
sich letztendlich zu dem rechten und linken Hauptgallengang.
Abbauprodukte, die gut wasserlösliche sind, gelangen über die
Lebersinusoiden in den Blutkreislauf und somit zur Niere, wo sie
ausgeschieden werden.
Dagegen werden schlecht wasserlösliche Abbauprodukte in die
Gallenkapillaren abgegeben und gelangen mit der Galle in den Darm.
Kohlenhydratstoffwechsel:
Überschüssiger Blutzucker kann von der Leber in die
Speicherform Glykogen überführt werden. Somit dient die Leber
dient als Kohlenhydratspeicher.
Eiweißstoffwechsel:
Die Leber stellt die meisten der Eiweißkörper her ( Albumine,
Blutgerinnungsfaktoren ). Bei Funktionsstörungen der Leber (wie
z.B. Leberzirrhose) kommt es dementsprechend zu einem Mangel an
diesen.
Fettstoffwechsel:
Die Leber kann außerdem Fette in der Form der Triclyceride
speichern oder wieder abbauen. Dabei entstehen wieder freie Fettsäuren.
Bei starken Hungerzuständen kann es zum überstürzten Abbau der
Fettreserven kommen. Dabei fallen massiv Ketonkörper an, die
Folge ist eine Azidose (Übersäuerung des Körpers).
Kohlenhydratverdauung:
Polysaccharide z.B Stärke werden im Mund durch die Alpha-
Amylase ( Ptyalin ) zu Dextriden gespalten. Im Magen wird das
Ptyalin durch die Salzsäure wieder inaktiv.
Im Duodenum kommt erneut Alpha - Amylase aus dem Pankreassaft
hinzu. Gemeinsam mit den Glucosidasen aus der Dünndarmschleimhaut
setzen sie den Abbau fort. Dabei entstehen Maltose, Isomaltose,
Glukose.
Maltase und Isomaltase sind Enzyme der Dünndarmschleimhaut.
Diese können Maltose und Isomaltose zu Glukose spalten. Die
Zweifachzucker Sacharose und Laktose werden von Sacharasen und
Laktasen in die Einfachzucker zerlegt. Sacharose zu Glukose und
Fructose, Laktose zu Galaktose und Glucose.
Fettverdauung:
Spaltung der Triglyceride beginnt im sauren Mileu des Magens.
Weiter geht die Fettverdauung im Dünndarm. Galle und
Pankreassaft gelangen in den Speisebrei. Durch die
Pankreaslipasen werden die Triglyceride in Monoglyceride und
freie Fettsäuren gespalten. Durch die Gallensäuren lagern sich
Monoglyceride, Fettsäuren, Cholesterin, und Phosphlipide zu den
Mizellen zusammen. Durch sie wird ein idealer Kontakt zur Dünndarmschleimhaut
hergestellt. Kurz- und mittelkettige Fettsäuren gelangen durch
Diffusion zur Leber. Langkettige Fettsäuren werden in Proteine
gehüllt (Chylomikronen). Diese gelangen vorbei an der Leber
durch die Lymphgefäße in den Blutkreislauf.
Eiweißverdauung:
beginnt im Magen durch die Salzsäure und Pepsine. Die
Proteinketten werden denaturiert. Im Duodenum kommen aus dem
Pankreassaft Trypsinogen und Chymotrypsinogen, die dort zu
Trypsin und Chymotrypsin aktiviert werden, hinzu. Auch
Carboxypeptidase spielt bei der Verdauung eine Rolle. Durch diese
Spaltungen entstehen überwiegend Dipeptide. Diese werden durch
Dipeptidasen aus der Dünndarmschleimhaut zu Aminosäuren
gespalten, die zur Leber gelangen.